Teamsupervision

Teamsupervision lebt von den Beiträgen der einzelnen TeilnehmerInnen – je offener also Themen angesprochen werden können, desto erfolgversprechender ist der Verlauf und das Ergebnis der Supervision. Vertrauen, Offenheit und eine gewisse Fehlerfreundlichkeit sind dem Erfolg von Supervision somit in jedem Fall zuträglich.

Der Ablauf einer Teamsupervision gestaltet sich in der Regel so, dass jede der teilnehmenden Personen zu Beginn dazu eingeladen wird, ein Thema einzubringen, das in der Supervision behandelt werden könnte. Werden mehrere Themen genannt, so erfolgt – je nach Dringlichkeit und Priorität – eine gemeinsame Auswahl an Themen, sowie damit verbunden auch die Formulierung von Zielen. Dies kann wiederum die Arbeit mit KundInnen/KlientInnen betreffen (Fallsupervision), als auch die Zusammenarbeit im Team (Teamsupervision).